FAQ
FAQs für Jugendliche
- Wir informieren dich über Ausbildungsplätze und Studiengänge in Dortmund und Umgebung.
- Wir vom Regionalen Bildungsbüro – Fachbereich Schule der Stadt Dortmund – stellen dir hier und auf unseren Social-Media-Kanälen Dortmunder Unternehmen vor. Finde so passende Betriebe für deine Berufsfelderkundungen oder dein Praktikum! Wenn du nach einem Platz für Werkstudierende suchst, als FSJ´ler*in oder BFD´ler*in bist du bei uns ebenfalls an der richtigen Stelle.
- Wenn du deinen Schulabschluss (bald) in der Tasche hast, aber noch nicht weißt, wie es weiter gehen soll, lass dich von Dortmunder Azubis und Studenten inspirieren und finde hier Dortmunder Unternehmen, die dir selbst die passende Ausbildung oder ein duales Studium ermöglichen.
- Hier findest du…
- …Azubis, die dir in kurzen Videos ihren Beruf vorstellen.
- …Arbeitgeber*innen, die dir von ihrem Betrieb erzählen.
- …Studierende, die dir von ihrem Studiengang berichten.
- …Fotos aus Ausbildungsbetrieben.
- …Gewinnspiele.
- …lustige Meme.
- …Tipps zur Berufs- und Studienorientierung.
- Wenn du etwas siehst, das zu dir passt, kannst du dir auf dortmundatwork.de die Ansprechpartner zum jeweiligen Betrieb aufrufen und Kontakt aufnehmen oder du kannst dich über unsere Online-Bewerbung direkt bei bis zu 5 Unternehmen gleichzeitig bewerben. Viele Betriebe bieten dir auch die Möglichkeit, erstmal in einer Berufsfelderkundung oder einem Praktikum in die Berufe hinein zu schnuppern.
- Nein, unsere Beiträge auf Facebook, Instagram und YouTube kannst du dir auch ansehen, wenn du keinen eigenen Account hast. Auf dortmundatwork.de sind die Videos und Fotos ebenfalls in den einzelnen Unternehmenssteckbriefen verlinkt, sodass du dich auch hier inspirieren lassen kannst. Für mehr Informationen zu den Tätigkeiten und Unternehmen liest du dir am besten aber noch die Beiträge bei Instagram oder Facebook durch.
- Um keine Berufe und Neuigkeiten zu verpassen, abonniere unsere Kanäle. So bleibst du immer auf dem Laufenden.
- Wenn du deinen Schulabschluss (bald) in der Tasche hast, aber noch nicht weißt, wie es weiter gehen soll, lass dich von Dortmunder Azubis und Studenten inspirieren und finde hier Dortmunder Unternehmen, die dir selbst die passende Ausbildung oder ein duales Studium ermöglichen.
- Leider haben wir nicht die Kapazitäten, um persönliche (Beratungs-)Gespräche zu führen. Auf dieser Seite findest du aber alle wichtigen Informationen und Links zu den Beratungsstellen hier in Dortmund:
- Auf zukunftsfinder.de kannst du alle Ausbildungsberufe entdecken, die du in Dortmund lernen kannst.
- Wenn du noch gar nicht weißt, in welche Richtung es mal für dich gehen soll, dann find´s raus mit dem Zukunftsfinder Kompass.
- Weitere Informationen zum Thema Duales Studium findest du unter studium.dortmund.de.
- Nähere Infos über die Studienmöglichkeiten in Dortmund findest du unter studium.dortmund.de.
- Allgemeine Informationen und Beratungsmöglichkeiten zu den Themen Ausbildung, Studium, Arbeit, Schulabschlüsse etc. findest du beim Jugendberufshaus Dortmund.
- Klicke auf „Alle Unternehmen“, um alle Unternehmen von A-Z zu sehen, die auf unserer Homepage Berufsfelderkundungen, Praktika, Ausbildungs- oder duale Studienplätze, ein Freiwilliges Soziales Jahr, einen Bundesfreiwilligendienst oder Plätze für Werkstudierende anbieten.
- Klicke auf ein Unternehmen, um dir den Steckbrief dazu anzuschauen. Dort findest du auch die Kontaktdaten, um dich zu bewerben.
- Klicke auf „Ausbildung“, „Praktika und so“ oder „Studieren“, um alle Unternehmen zu finden, die dir im ausgewählten Bereich ein Angebot machen. Unternehmen mit dualen Studienplätzen und Plätzen für Werkstudierende findest du, wenn du die Mouse auf „Studieren“ bewegst, und im Untermenü, das sich nun öffnet, auf „Duales Studium“ oder „Werkstudierende“ klickst.
- Wenn du die Mouse auf „Studieren“ bewegst, und im Untermenü, das sich nun öffnet, auf „Studium“ klickst, erhältst du Informationen zu den sieben Dortmunder Hochschulen. Zukünftig findest du dort auch Videos von Studierenden der jeweiligen Dortmunder Hochschule. Jetzt befinden sie sich zum Teil schon auf unserem YouTube-Kanal.
- Unsere Steckbriefe kannst du nicht nur nach Ausbildungsberufen, sondern auch nach Berufsfeldern filtern. Jedes Berufsfeld umfasst mehrere Berufe, die verschiedene Ausbildungsmöglichkeiten haben, die thematisch in eine Richtung gehen. Schau doch einfach mal, ob nicht da auch etwas für dich bei ist.
- Eine weitere Möglichkeit ist, die einzelnen Websites der in den entsprechenden Berufsfeldern tätigen Unternehmen aufzurufen. Diese haben meist auch eigene Karriereseite, wo konkrete Stellen ausgeschrieben sind.
- Ansonsten helfen dir die Bundes Agentur für Arbeit, das Jugendberufshaus Dortmund und die Kammer auch bei der Lehrstellenvermittlung, solltest du hier bei uns nicht deinen Traumberuf finden.
- Auf unseren Social-Media-Kanälen erzählen dir Auszubildende und Unternehmensvertreter*innen in kurzen Videos welche Voraussetzungen du für einen bestimmten Beruf erfüllen solltest.
- Die formalen Eingangsvoraussetzungen sind von Ausbildung zu Ausbildung unterschiedlich. Die genauen Voraussetzungen findest du in den entsprechenden Stellenausschreibungen.
- Wir freuen uns sehr, wenn du unsere Beiträge likest, kommentierst oder teilst.
- Wenn du Fragen zu Dortmund at work hast oder uns ein Feedback geben möchtest, schreib in die Kommentare oder schick eine Mail an info@dortmundatwork.de.
- Die BvB – kurz für berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme – hilft dir dabei, die richtige Ausbildung zu finden. Sie ist nur eine Form der Maßnahmen, die der (Wieder)Eingliederung in den Arbeitsmarkt dienen. Justin, Vivien, Leon und Michelle erklären dir in dem Video, was eine BvB genau ist.
- Die BvB wird von der Agentur für Arbeit angeboten. Sie richtet sich an junge Menschen, die noch keine Ausbildung angefangen haben. Junge Menschen dürfen an berufsvorbereitenden Bildungsmaßnahmen teilnehmen, wenn dies zur Vorbereitung auf eine Ausbildung bzw. zur beruflichen Eingliederung nötig ist, sie die Vollzeitschulpflicht erfüllt haben und erwartet werden kann, dass sie die Ziele der Maßnahme erreichen.
- Die berufsvorbereitende Maßnahme soll Jugendliche dabei unterstützen, sich auf dem Arbeitsmarkt zu orientieren, ihre Stärken zu erkennen und eine geeignete Ausbildung zu finden. Besonders wendet sich die Maßnahme an junge Menschen, die keinen Ausbildungsplatz gefunden haben oder die keinen Schulabschluss vorweisen können. Auch Jugendliche mit Migrationshintergrund oder mit Behinderung profitieren von der BvB.
- Die Job@venture ist ein berufsvorbereitendes Bildungsangebot. Mit neuen, interessanten Methoden und in Kooperation mit dem Jugendberufshaus Dortmundsowie Tüv Nord Bildung bereitet das Team von Job@venture junge Menschen auf die Arbeitswelt 4.0 vor, z.B. durch FabLabs, Serious Games, digitale Lernplattformen, Arbeit an PC und Laptop und innovative Projektarbeiten.
- Du als Teilnehmende*r gestaltest das Angebot mit, lernst unterschiedliche Berufe und ihre Anforderungen durch unsere Berufsfelder und verschiedene Praktika in Betrieben deiner Wahl kennen, wirst sozialpädagogisch begleitet, bekommst bei Bedarf Stütz- und Förderunterricht und wirst durch die Bildungsbegleiter*innen gecoacht, um einen sicheren Übergang in deine berufliche Zukunft gemeinsam zu gestalten.
- Außerdem spielst du gemeinsam mit den anderen Job@venture-Teilnehmenden Classcraft – ein Online-Rollenspiel. Erlebe mit deinem Avatar neue Abenteuer und besiege zusammen mit den anderen aus deinem Team eure Gegner*innen.
- Das klingt interessant für dich? Sprich mit den Berufsberater*innen der Agentur für Arbeit über das Angebot der Job@venture. Weitere Informationen findest du hier.
FAQs für Unternehmen
Persönliche Vorgespräche können wir leider nicht anbieten. Bevor wir am Tag des Videodrehs mit der Videoproduktion anfangen, werden sowohl Sie als auch Ihre Auszubildenden ausreichend darüber informiert, was Dortmund at work eigentlich ist und wie der Termin abläuft.
Darüber hinaus finden Sie in unseren FAQ´s auch Tipps und Informationen, wie Sie sich und Ihre Auszubildenden auf den Termin vorbereiten können.
Sollten Sie darüber hinaus Fragen haben, die unbeantwortet bleiben, stehen wir Ihnen natürlich gerne zur Verfügung.
- Junge Menschen zwischen 14 und 24 Jahren da erreichen, wo sie sich online aufhalten, nämlich auf: Facebook, Instagram, YouTube
- Vorstellung von Berufen und Studiengängen durch Auszubildende, Studierenden, Geschäftsführer*innen, Mitarbeiter*innen oder Dozent*innen
- Moderne „Selfie-Videos“ die kurz und authentisch sind
- Unterstützung der Jugendlichen bei der Berufs- und Studienorientierung durch authentische, realistische Einblicke in Betriebe und Universitäten
- Vorstellung der umfangreichen Möglichkeiten in Dortmund, auch in Hinblick auf unpopuläre, unbekannte und neue Ausbildungsberufe oder Studiengänge
- Vernetzung nicht nur auf den Online-Plattformen, sondern auch mit Dortmunder Schulen und Akteuren der Berufs- und Studienorientierung
- Erstellen einer Plattform für Dortmunder Betriebe, um potenzielle Bewerberinnen und Bewerber mit Videos und Fotos von sich zu begeistern
- Besetzung von offenen Ausbildungsplätzen und Verringerung der Zahl unversorgter Bewerber*innen
- Fragen über die sich die Azubis vor der Termin schon einmal Gedanken machen sollten:
- Wer bin ich (Vorname)?
- Welchen Beruf lerne ich?
- Wie bin ich drauf gekommen?
- Wie sieht mein Berufsalltag aus?
- Was mag ich an meinem Beruf?
- Was gefällt mir an meinem Ausbildungsbetrieb?
- Welche Tipps habe ich für die Jugendlichen, die auch meinen Beruf ergreifen möchten?
- Zudem würde es die Arbeit erleichtern, wenn Sie schon vorab ein grobes Drehbuch planen würden: Wo drehen wir? Welche Requisiten brauchen wir? Gibt es einen roten Faden? Wer übernimmt welchen Part?
- Ein*e (oder mehrere) Vertreter*in des Ausbildungsbetriebes kann ebenfalls ein Video aufnehmen:
- Welche/n Beruf/e bilden Sie aus?
- Was erwarten Sie von den Bewerber*innen?
- Was macht Sie zu einem guten Ausbildungsbetrieb?
- Ist es möglich, bei Ihnen ein Praktikum oder eine Berufsfelderkundung zu machen?
- Alle Beteiligten setzen sich mit den Azubis zusammen und Frau Wecke erklärt, was DORTMUND AT WORK genau ist und was es bezwecken soll.
- Die Einverständniserklärungen zur Veröffentlichung der Fotos und Videos werden unterschrieben.
- Frau Wecke interviewt die Azubis, um für die späteren Beiträge ein bisschen über sie zu erfahren. Dies dient auch der Vorbereitung für die Videos.
- Die Azubis nehmen ein Video auf, in dem sie folgende Inhalte erzählen: Wer bin ich (Vorname)? Welchen Beruf lerne ich und wo? Wie bin ich drauf gekommen? Wie sieht ein typischer Arbeitstag aus? Was mag ich an meinem Beruf? Was gefällt mir an meinem Ausbildungsbetrieb? Welche Tipps habe ich für die Jugendlichen, die auch gerne meinen Beruf lernen möchten? Die Videos können die Azubis einzeln oder gemeinsam drehen. Gerne können sie dabei kreativ werden. Inspiration finden Sie hier.
- Dortmund at work ist eine Initiative des Regionalen Bildungsbüros des Fachbereichs Schule der Stadt Dortmund. Wir sind für die Entwicklung und Umsetzung von Strategien und Konzepten verantwortlich, die das Ziel haben, Jugendlichen in Dortmund Wege in Studium, Ausbildung und Arbeit zu ebnen.
- Wir haben Dortmund at work ins Leben gerufen, weil es in Dortmund jährlich zahlreiche unbesetzte Ausbildungsstellen. Unser Bestreben ist es, dass die Jugendlichen umfangreich über ihre Möglichkeiten Bescheid wissen und so die für sich richtige Berufswahl treffen.
- Dortmund at work soll auf diese Weise dazu beitragen, mehr offene Ausbildungsstellen zu besetzen, allen Jugendlichen die Chance auf eine Ausbildung zu geben und somit Fachkräfte zu sichern. Unterstützt wird die Kampagne von den Institutionen des Beirats „Übergang Schule – Arbeitswelt“
Eine Berufsfelderkundung (BFE) wird üblicherweise in der 8. Klasse durchgeführt. Eine BFE dauert einen Schultag und soll Einblicke in den Betriebsalltag geben. Die Schüler*innen müssen an mindestens 3 BFE teilnehmen. Berufsfelderkundungen sind Bestandteil der landesweiten Initiative „Kein Abschluss ohne Anschluss“ und dienen den Schüler*innen dazu, mind. 3 von 16 Berufsfeldern besser kennenzulernen. Jedes Berufsfeld umfasst mehrere Berufe, die verschiedene Ausbildungsmöglichkeiten bieten.
Weitere Informationen finden Sie hier.
Um Lehrkräften der Sekundarstufen I und II die Möglichkeit zu geben, außerhalb ihres üblichen Tätigkeitsfeldes die Wirtschafts- und Arbeitswelt und ihre allgemeinen Zusammenhänge durch eigene Mitarbeit in Betrieben kennen zu lernen, sollen verstärkt Lehrerbetriebspraktika durchgeführt werden. Dadurch sollen Lehrkräfte ihre Beratungskompetenz erhöhen und berufsfeldbezogene Erfahrungen sammeln, unter anderem auch, um Rollenstereotypen hinsichtlich vermeintlich frauen- und männertypischer Berufe entgegenwirken zu können.
Dauer: Lehrerbetriebspraktika sollen für Lehrkräfte allgemeinbildender Schulen bis zu zwei, für Lehrkräfte am Berufskolleg bis zu vier Wochen dauern. Aber auch kleinere Formate, die einfacher umsetzbar sind, sind möglich: Bieten Sie einzelne Schnuppertage oder auch nur eine einzelne Schnupperstunde an (z.B. über Mittag). Auch eine Stunde Digitale Betriebserkundung mit Austausch z.B. am Nachmittag ist möglich.
Es ist anzustreben, dass in Absprache mit der örtlichen Wirtschaft im Rahmen von Lehrerbetriebspraktika ein Personalaustausch zwischen Lehrkräften und den mit der betrieblichen Ausbildung befassten Personen erfolgt. In diesem Fall übernehmen die am Austausch Beteiligten jeweils Aufgaben in Schule bzw. Betrieb, die ihren Fähigkeiten entsprechen.
Versicherung: Lehrerbetriebspraktika sind dienstliche Veranstaltungen. Der Dienstherr übernimmt den Dienstunfallschutz, sofern nicht eine betriebliche Versicherung eintritt. (Quelle: BO-Erlass BASS 12-12 Nr. 1)
Wir bieten Ihnen auf dortmundatwork.de ein digitales, geführtes Bewerbungsformular an, über das Ihre zukünftigen Nachwuchskräfte sich direkt bei Ihnen bewerben können! Die Nutzung des Services ist kostenlos und freiwillig. Wir wünschen uns sehr, dass möglichst viele von Ihnen sich für die Nutzung unseres Angebotes entscheiden, um die Bewerbung für die Schüler*innen zu vereinfachen und Nachwuchskräfte und Unternehmen schnell und unkompliziert zusammen zu bringen.
Wenn Sie unseren Service nutzen möchten, schicken Sie uns bitte, insofern Sie bereits einen Unternehmenssteckbrief bei uns haben, eine E-Mail mit der gewünschten Mailadresse, an die wir die Bewerbungen versenden sollen an mschrader@stadtdo.de. Andernfalls reichen Sie bitte einen Steckbrief ein, sodass wir Sie dann für den Online-Bewerbungsservice freischalten können.
FAQs für Lehrkräfte
- Dortmund at work unterstützt Ihre Schüler*innen durch authentische, realistische Einblicke in Betriebe und Hochschulen bei der Berufs- und Studienorientierung.
- Ihre Schüler*innen lernen so durch den Peer-to-Peer-Ansatz die Berufs- und Studienmöglichkeiten in Dortmund kennen und erweitern ihr Berufespektrum, sodass auch unbekannte Berufe bei den Schüler*innen bekannter werden.
- Durch das Dortmund at work Online-Bewerbungstool können sich Ihre Schüler*innen bei bis zu 5 Betrieben gleichzeitig für eine BFE, ein Praktikum, einen Ausbildungsplatz, ein duales Studium oder ein FSJ/einen BFD bewerben.
- Dortmund at work holt die Schüler*innen da ab, wo sie sich aufhalten – nämlich auf Instagram und YouTube. Auf dortmundatwork.de ist dann die gezielte Suche nach Unternehmen, die Berufsfelderkundungen, Praktika, Ausbildungsplätze, ein duales Studium, ein Freiwilliges Soziales Jahr oder einen Bundesfreiwilligendienst anbieten, möglich.
- Über Facebook richtet sich die Initiative zudem an die Eltern der Schüler*innen.
- Die Vorstellung der Berufe und Studiengänge bzw. Unternehmen erfolgt durch unterhaltsame Videos und Fotos.
- Wir freuen uns total über Rückmeldungen von Schüler*innen. Wir nehmen Feedback, Wünsche und Anregungen gerne entgegen. Ganz egal ob per Mail an info@dortmundatwork.de, telefonisch (0231/50-24994), per Instagram, Facebook oder YouTube.
- Über Likes und Kommentare freuen wir uns auch. Das gibt uns eine Rückmeldung auf kurzem Wege, dass unser Content den Schüler*innen gefällt.
- Über Ihre Rückmeldungen als Lehrkraft freuen wir uns sehr! Sagen Sie uns, was Ihnen gefällt, was wir besser machen können oder welche weiteren Ideen Sie haben.
- Lassen Sie Ihre Schule Teil der Initiative werden! Sie haben selbst eine spannende Berufsfelderkundung oder einen abenteuerlichen Praktikumsplatz organisiert? Gerne begleiten wir Sie und Ihre Schüler*innen dabei, um immer wieder neue Unternehmen und natürlich auch Sie und Ihre Schule kennenzulernen.
Sprechen Sie uns gerne an! Ganz egal ob per Mail an info@dortmundatwork.de, telefonisch (0231/50-24994), per Instagram, Facebook oder YouTube.
- Über die einzelnen Unterseiten im Menü unter „Für Schüler*innen“ wird eine Vorauswahl der Unternehmen getroffen. Klicken Sie bspw. auf „Für Bewerber*innen“ > „Praktikum“, bekommen Sie alle Dortmund at work-Unternehmen angezeigt, bei denen die Jugendlichen ein Praktikum absolvieren können.
- Je nachdem wie weit Ihre Schüler*innen bereits beruflich orientiert sind, gibt es verschiedene Möglichkeiten, einen passenden Platz zu finden.
- Über den Filter lässt sich die Suche eingrenzen: Ganz allgemein erstmal nach Berufsfeldern oder Berufsbezeichnungen/ Ausbildungsberufen/ Studienbezeichnungen/ Einsatzbereichen.
- Sollten Schüler*innen noch keine Idee haben, helfen die Videos auf YouTube, Instagram und Facebook als Orientierung.
- Unter „Alle Unternehmen“ findet sich eine Übersicht der Unternehmen. So können Schüler*innen bspw. zunächst mal bei ihnen bekannten Unternehmen schauen, welche Berufe diese ausbilden.
Um Lehrkräften der Sekundarstufen I und II die Möglichkeit zu geben, außerhalb ihres üblichen Tätigkeitsfeldes die Wirtschafts- und Arbeitswelt und ihre allgemeinen Zusammenhänge durch eigene Mitarbeit in Betrieben kennen zu lernen, sollen verstärkt Lehrerbetriebspraktika durchgeführt werden. Dadurch sollen Lehrkräfte ihre Beratungskompetenz erhöhen und berufsfeldbezogene Erfahrungen sammeln, unter anderem auch, um Rollenstereotypen hinsichtlich vermeintlich frauen- und männertypischer Berufe entgegenwirken zu können.
Lehrerbetriebspraktika werden in der Eigenverantwortung der Schule durchgeführt und von der Schulleiterin oder dem Schulleiter genehmigt. Bei Bedarf berät die zuständige Schulaufsicht die Schulen. Lehrerbetriebspraktika sollen für Lehrkräfte allgemeinbildender Schulen bis zu zwei, für Lehrkräfte am Berufskolleg bis zu vier Wochen dauern.
Es ist anzustreben, dass in Absprache mit der örtlichen Wirtschaft im Rahmen von Lehrerbetriebspraktika ein Personalaustausch zwischen Lehrkräften und den mit der betrieblichen Ausbildung befassten Personen erfolgt. In diesem Fall übernehmen die am Austausch Beteiligten jeweils Aufgaben in Schule bzw. Betrieb, die ihren Fähigkeiten entsprechen.
Lehrerbetriebspraktika sind dienstliche Veranstaltungen. Der Dienstherr übernimmt den Dienstunfallschutz, sofern nicht eine betriebliche Versicherung eintritt. Mittel für Reisekosten für die Fahrt vom Wohnort zum Betrieb stehen nicht zur Verfügung. Den Lehrkräften sollten deshalb höchstens vergleichbare Kosten wie beim Weg zu ihrer Schule entstehen. (Quelle: BO-Erlass BASS 12-12 Nr. 1)
- Die BvB – kurz für berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme – hilft dJugendlichen dabei, die richtige Ausbildung zu finden. Sie ist nur eine Form der Maßnahmen, die der (Wieder)Eingliederung in den Arbeitsmarkt dienen. Justin, Vivien, Leon und Michelle erklären dir in dem Video, was eine BvB genau ist.
- Die BvB wird von der Agentur für Arbeit angeboten. Sie richtet sich an junge Menschen, die noch keine Ausbildung angefangen haben. Junge Menschen dürfen an berufsvorbereitenden Bildungsmaßnahmen teilnehmen, wenn dies zur Vorbereitung auf eine Ausbildung bzw. zur beruflichen Eingliederung nötig ist, sie die Vollzeitschulpflicht erfüllt haben und erwartet werden kann, dass sie die Ziele der Maßnahme erreichen.
- Die berufsvorbereitende Maßnahme soll Jugendliche dabei unterstützen, sich auf dem Arbeitsmarkt zu orientieren, ihre Stärken zu erkennen und eine geeignete Ausbildung zu finden. Besonders wendet sich die Maßnahme an junge Menschen, die keinen Ausbildungsplatz gefunden haben oder die keinen Schulabschluss vorweisen können. Auch Jugendliche mit Migrationshintergrund oder mit Behinderung profitieren von der BvB.
- Die Job@venture ist ein berufsvorbereitendes Bildungsangebot. Mit neuen, interessanten Methoden und in Kooperation mit dem Jugendberufshaus Dortmundsowie Tüv Nord Bildung bereitet das Team von Job@venture junge Menschen auf die Arbeitswelt 4.0 vor, z.B. durch FabLabs, Serious Games, digitale Lernplattformen, Arbeit an PC und Laptop und innovative Projektarbeiten.
- Schüler*innen, die teilnehmen, gestalten das Angebot mit, lernen unterschiedliche Berufe und ihre Anforderungen durch unsere Berufsfelder und verschiedene Praktika in Betrieben ihrer Wahl kennen, werden sozialpädagogisch begleitet, bekommen bei Bedarf Stütz- und Förderunterricht und werden durch Bildungsbegleiter*innen gecoacht, um einen sicheren Übergang in ihre berufliche Zukunft gemeinsam zu gestalten.
- Außerdem spielen die Schüler*innen mit den anderen Job@venture-Teilnehmenden Classcraft – ein Online-Rollenspiel. Sie können mit ihrem Avatar neue Abenteuer erleben und das gegnerische Team gemeinsam besiegen.
- Das kling interessant? Die Schüler*innen oder Sie können mit den Berufsberater*innen der Agentur für Arbeit über das Angebot der Job@venture sprechen. Weitere Informationen finden Sie hier.
FAQs für Auszubildende
Mit Beginn, deiner Ausbildung kommen Verpflichtungen auf dich zu, die du einhalten musst. Gleichzeitig hat aber auch das Unternehmen Pflichten, die es dir gegenüber einhalten muss, um deine Rechte zu respektieren. Alle Rechte und Pflichten als Azubi kannst du im Detail im Berufsbildungsgesetz, kurz BBiG, im Jugendschutzgesetz, in der Ausbilder-Eignungsverordnung und in der Handwerksverordnung nachlesen. In unserer Tabelle haben wir das Wichtigste für dich zusammengefasst.
Pflichten des Ausbildungsbetriebs (= Rechte des Auszubildenen) |
Pflichten des Auszubildenden (= Rechte des Ausbildungsbetriebs) |
Ausbildungspflicht |
Lernpflicht |
Ausbilder |
Weisungspflicht |
Aufsichtspflicht |
Einhaltung der Ordnung |
Vergütungspflicht |
Betrieb bei Fehlen benachrichtigen |
Überwachung und Überprüfung Ausbildungsnachweises (Berichtsheft) |
Führen eines Ausbildungsnachweises (Berichtsheft) |
Bereitstellung der Ausbildungsmittel |
Pflegliche Behandlung der Ausbildungsmittel |
Zweckgebundene Übertragung von Aufgaben |
Sorgfältige Ausführung von Aufgaben |
Freistellungspflicht Dies gilt auch an dem Arbeitstag, der der schriftlichen Abschlussprüfung unmittelbar vorangeht.
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Teilnahmepflicht |
Zeugnispflicht |
Geheimhaltungspflicht |
Wenn du merkst, dass ein oder gleich mehrere Rechte verletzt wurden, dann hast du erstmal die Möglichkeit ein persönliches Gespräch zu suchen. Mögliche Ansprechpartner sind dein Ausbilder, dein Chef oder Abteilungsleiter, die Personalabteilung, eine Vertrauensperson innerhalb des Unternehmens. Ist das Gespräch erfolglos, wäre die nächste Instanz, die Ausbildungsberatung der Industrie- und Handelskammern (IHK) oder die Lehrlingswarte der Handwerkskammern. Sie bieten Beratungen in allen Fragen und Problemen an.
Weitere Ansprechpartner für Azubis könnten deine Lehrpersonen an der Berufsschule sein, die dich und möglicherweise auch den Betrieb kennen und vermittelnd oder hilfestellend handeln können. Beratungsstellen für Jugendliche oder die Jugend- und Auszubildendenvertretung (JAV) bieten ebenfalls Sprechstunden an, die dich bei einem Verstoß gegen den Ausbildungsvertrag beraten können. Im schlimmsten Fall hast du immer noch das Kündigungsrecht und kannst deine Ausbildung woanders weiterführen.