FAQs für Lehrkräfte
- Dortmund at work unterstützt Ihre Schüler*innen durch authentische, realistische Einblicke in Betriebe und Hochschulen bei der Berufs- und Studienorientierung.
- Ihre Schüler*innen lernen so durch den Peer-to-Peer-Ansatz die Berufs- und Studienmöglichkeiten in Dortmund kennen und erweitern ihr Berufespektrum, sodass auch unbekannte Berufe bei den Schüler*innen bekannter werden.
- Durch das Dortmund at work Online-Bewerbungstool können sich Ihre Schüler*innen bei bis zu 5 Betrieben gleichzeitig für eine BFE, ein Praktikum, einen Ausbildungsplatz, ein duales Studium oder ein FSJ/einen BFD bewerben.
- Dortmund at work holt die Schüler*innen da ab, wo sie sich aufhalten – nämlich auf Instagram. Auf dortmundatwork.de ist dann die gezielte Suche nach Unternehmen, die Berufsfelderkundungen, Praktika, Ausbildungsplätze, ein duales Studium, ein Freiwilliges Soziales Jahr oder einen Bundesfreiwilligendienst anbieten, möglich.
- Die Vorstellung der Berufe und Studiengänge bzw. Unternehmen erfolgt durch unterhaltsame Videos und Fotos.
- Wir freuen uns total über Rückmeldungen von Schüler*innen. Wir nehmen Feedback, Wünsche und Anregungen gerne entgegen. Ganz egal ob per Mail an info@dortmundatwork.de, telefonisch oder per Instagram.
- Über Likes und Kommentare freuen wir uns auch. Das gibt uns eine Rückmeldung auf kurzem Wege, dass unser Content den Schüler*innen gefällt.
- Über Ihre Rückmeldungen als Lehrkraft freuen wir uns sehr! Sagen Sie uns, was Ihnen gefällt, was wir besser machen können oder welche weiteren Ideen Sie haben.
- Lassen Sie Ihre Schule Teil der Initiative werden! Sie haben selbst eine spannende Berufsfelderkundung oder einen abenteuerlichen Praktikumsplatz organisiert? Gerne begleiten wir Sie und Ihre Schüler*innen dabei, um immer wieder neue Unternehmen und natürlich auch Sie und Ihre Schule kennenzulernen.
Sprechen Sie uns gerne an! Ganz egal ob per Mail info@dortmundatwork.de, telefonisch (0231/50-25239) oder per Instagram.
- Über die unterschiedlichen Angebote im Hauptmenü wird eine Vorauswahl der Unternehmen getroffen. Klicken Sie bspw. auf „Praktikum", bekommen Sie alle Dortmund at work-Unternehmen angezeigt, bei denen die Jugendlichen ein Praktikum absolvieren können.
- Je nachdem wie weit Ihre Schüler*innen bereits beruflich orientiert sind, gibt es verschiedene Möglichkeiten, einen passenden Platz zu finden. Über die Filter lässt sich bspw. die Suche weiter eingrenzen.
- Sollten Schüler*innen noch keine Idee haben, helfen die Videos auf Instagram als Orientierung.
- Unter „Alle Unternehmen“ findet sich eine Übersicht der Unternehmen. So können Schüler*innen bspw. zunächst mal bei ihnen bekannten Unternehmen schauen, welche Berufe diese ausbilden.
Um Lehrkräften der Sekundarstufen I und II die Möglichkeit zu geben, außerhalb ihres üblichen Tätigkeitsfeldes die Wirtschafts- und Arbeitswelt und ihre allgemeinen Zusammenhänge durch eigene Mitarbeit in Betrieben kennen zu lernen, sollen verstärkt Lehrerbetriebspraktika durchgeführt werden. Dadurch sollen Lehrkräfte ihre Beratungskompetenz erhöhen und berufsfeldbezogene Erfahrungen sammeln, unter anderem auch, um Rollenstereotypen hinsichtlich vermeintlich frauen- und männertypischer Berufe entgegenwirken zu können.
Lehrerbetriebspraktika werden in der Eigenverantwortung der Schule durchgeführt und von der Schulleiterin oder dem Schulleiter genehmigt. Bei Bedarf berät die zuständige Schulaufsicht die Schulen. Lehrerbetriebspraktika sollen für Lehrkräfte allgemeinbildender Schulen bis zu zwei, für Lehrkräfte am Berufskolleg bis zu vier Wochen dauern.
Es ist anzustreben, dass in Absprache mit der örtlichen Wirtschaft im Rahmen von Lehrerbetriebspraktika ein Personalaustausch zwischen Lehrkräften und den mit der betrieblichen Ausbildung befassten Personen erfolgt. In diesem Fall übernehmen die am Austausch Beteiligten jeweils Aufgaben in Schule bzw. Betrieb, die ihren Fähigkeiten entsprechen.
Lehrerbetriebspraktika sind dienstliche Veranstaltungen. Der Dienstherr übernimmt den Dienstunfallschutz, sofern nicht eine betriebliche Versicherung eintritt. Mittel für Reisekosten für die Fahrt vom Wohnort zum Betrieb stehen nicht zur Verfügung. Den Lehrkräften sollten deshalb höchstens vergleichbare Kosten wie beim Weg zu ihrer Schule entstehen. (Quelle: BO-Erlass BASS 12-12 Nr. 1)
- Die BvB – kurz für berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme – hilft dJugendlichen dabei, die richtige Ausbildung zu finden. Sie ist nur eine Form der Maßnahmen, die der (Wieder)Eingliederung in den Arbeitsmarkt dienen. Justin, Vivien, Leon und Michelle erklären dir in dem Video, was eine BvB genau ist.
- Die BvB wird von der Agentur für Arbeit angeboten. Sie richtet sich an junge Menschen, die noch keine Ausbildung angefangen haben. Junge Menschen dürfen an berufsvorbereitenden Bildungsmaßnahmen teilnehmen, wenn dies zur Vorbereitung auf eine Ausbildung bzw. zur beruflichen Eingliederung nötig ist, sie die Vollzeitschulpflicht erfüllt haben und erwartet werden kann, dass sie die Ziele der Maßnahme erreichen.
- Die berufsvorbereitende Maßnahme soll Jugendliche dabei unterstützen, sich auf dem Arbeitsmarkt zu orientieren, ihre Stärken zu erkennen und eine geeignete Ausbildung zu finden. Besonders wendet sich die Maßnahme an junge Menschen, die keinen Ausbildungsplatz gefunden haben oder die keinen Schulabschluss vorweisen können. Auch Jugendliche mit Migrationshintergrund oder mit Behinderung profitieren von der BvB.
- Die Job@venture ist ein berufsvorbereitendes Bildungsangebot. Mit neuen, interessanten Methoden und in Kooperation mit dem Jugendberufshaus Dortmundsowie Tüv Nord Bildung bereitet das Team von Job@venture junge Menschen auf die Arbeitswelt 4.0 vor, z.B. durch FabLabs, Serious Games, digitale Lernplattformen, Arbeit an PC und Laptop und innovative Projektarbeiten.
- Schüler*innen, die teilnehmen, gestalten das Angebot mit, lernen unterschiedliche Berufe und ihre Anforderungen durch unsere Berufsfelder und verschiedene Praktika in Betrieben ihrer Wahl kennen, werden sozialpädagogisch begleitet, bekommen bei Bedarf Stütz- und Förderunterricht und werden durch Bildungsbegleiter*innen gecoacht, um einen sicheren Übergang in ihre berufliche Zukunft gemeinsam zu gestalten.
- Außerdem spielen die Schüler*innen mit den anderen Job@venture-Teilnehmenden Classcraft – ein Online-Rollenspiel. Sie können mit ihrem Avatar neue Abenteuer erleben und das gegnerische Team gemeinsam besiegen.
- Das kling interessant? Die Schüler*innen oder Sie können mit den Berufsberater*innen der Agentur für Arbeit über das Angebot der Job@venture sprechen. Weitere Informationen finden Sie hier.
Berufsfelderkundungen
Allgemeine Fragen
Die Entdeckertage sind neun feste Termine, an denen die Berufsfelderkundungen in Dortmund stattfinden. Die genauen Termine können auf unserer Website eingesehen werden.
Schulen planen ihre Teilnahme gezielt an diesen Tagen, und Unternehmen können ihre Angebote direkt auf unserer Website einstellen. Dies sorgt für eine bessere Abstimmung zwischen Schulen, Schülerinnen und Unternehmen.
Es können keine zusätzliche Termine außerhalb der Entdeckertage auf dortmundatwork.de eingestellt werden. Sie können jedoch individuell andere Termine mit Unternehmen vereinbaren.
Bitte bedenken Sie, dass unser Buchungsportal nur funktioniert, wenn alle Beteiligten an einem Strang ziehen.
Fragen zur Rolle der Schulen
Dazu benötigen wir den Namen einer Ansprechperson sowie eine E-Mail-Adresse der Schule. Falls Ihre Schule noch keinen Account hat, melden Sie sich bitte per Mail an info@dortmundatwork.de, damit wir den Zugang einrichten können.
Wichtig: Wenn Ihre Schule keinen Schulaccount hat, können Ihre Schüler*innen sich nicht registrieren.
Wenn Sie die Zugangsdaten haben, loggen Sie sich ein und ändern Sie selbstständig die hinterlegten Kontaktdaten.
Wenn Sie nicht über die Zugangsdaten verfügen, schreiben Sie bitte eine E-Mail an info@dortmundatwork.de und wir stellen das Konto
auf eine neue E-Mail-Adresse um.
Lehrkräfte informieren ihre Klassen über die Berufsfelderkundungen, unterstützen bei der Registrierung und Anmeldung und können in ihrem Schulaccount klassenweise einsehen, für welche Angebote sich ihre Schüler*innen angemeldet haben.
Bitte teilen Sie es uns mit, sollten in Ihrer Übersicht Personen auftauchen, die nicht Schüler*innen Ihrer Schule sind.
Ja, falls Schulen eigene Kooperationen mit Unternehmen haben, können sie diese anregen, ihre Angebote über unsere Website einzustellen. Gerne können Sie auch die Elternschaft ansprechen, ob weitere Berufsfelderkundungen angeboten werden können.
Infos für die Unternehmen finden Sie hier: dortmundatwork.de/fuer-unternehmen
Fragen zur Registrierung und Anmeldung Ihrer Schüler*innen
Wenn Ihre Schüler*innen für die Registrierung Ihre IServ-Mailadresse verwenden sollen, stellen Sie vorher sicher, dass unsere E-Mails auch bei den Schüler*innen ankommen können. Klären Sie hierzu bitte vorab mit den Personen in Ihrem Team, die als IT-Verantwortliche bzw. als Administrator*innen für Ihr schulisches IServ fungieren, ob Schüler*innen (bzw. die Rolle "Schüler") bei Ihrem IServ das Recht "E-Mails mit anderen Servern austauschen" zugeordnet haben. Falls dies nicht der Fall ist, lässt sich - so von Ihnen gewünscht - durch die Administrator*innen für IServ in Ihrem Team dieses Recht (temporär) für die Schüler*innen freigeben. Wir empfehlen eine Freigabe vom Tag der Registrierung bis zum Erhalt der Teilnahmebescheinigungen.
Weitere Informationen finden Sie hier: https://doku.iserv.de/manage/user/rights/
Eine unverbindliche Reservierung von Plätzen ist nicht möglich.
Die Anmeldung zur Berufsfelderkundung ist immer verbindlich und kann nicht über das System storniert werden.
- Ist es das Richtige? Anmeldungen nur für Angebote, die die Schüler*innen wirklich wahrnehmen möchten. Reservierungen für „vielleicht interessante“ Angebote blockieren wertvolle Plätze für andere.
- Passt der Termin? Die Berufsfelderkundungen in Dortmund finden an 9 Tagen statt. Bitte weisen Sie Ihre Schüler*innen darauf hin, dass sie bei der Anmeldung auf die von der Schule ausgewählten Termine achten.
- Achtung: Details im PDF! Manchmal haben Unternehmen im Angebot zusätzliche Informationen oder Voraussetzungen als pdf Dokument angefügt.
- Erreichbarkeit: Achten Sie auf den Veranstaltungsort. Kommen Ihre SuS da gut hin (zu Fuß, mit dem Fahrrad, mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder mit ihren Eltern)? Nutzung des Postleitzahl (PLZ)-Filters, um Angebote in der Nähe zu finden.
- Es kommen laufend neue Angebote dazu. Die Unternehmen können bis zum letzten Entdeckertag am 26. Juni 2025 weitere Angebote erstellen.
Es lohnt sich also, auch zwischendurch immer wieder zu gucken.
Organisatorische Fragen zu den Berufsfelderkundungen
Es kommen laufend neue Angebote dazu. Die Unternehmen können bis zum letzten Entdeckertag weitere Angebote erstellen.
Es lohnt sich also, auch zwischendurch immer wieder zu gucken.
Wenn ein*e Schüler*in sich bei der Schule krankgemeldet hat oder aus anderen Gründen nicht an der Berufsfelderkundung teilnehmen kann, informieren Sie bitte die Unternehmen telefonisch. Alternativ meldet sich die Schülerin bzw. der Schüler selbstständig beim Unternehmen ab.
In Ihrer Anmeldeübersicht im Schulaccount finden Sie die Kontaktdaten der Unternehmen.
Ein BFE-Tag sollte in der Regel die Dauer eines Schultages haben. Das Dortmund at work-Team überprüft die Angebote dahin gehend, aber wir können auch mal etwas übersehen.
Ist die Dauer aus Ihrer Sicht nicht angemessen, nehmen Sie über die Kontaktdaten der im Angebot hinterlegten Ansprechperson Kontakt zum Unternehmen auf und besprechen die Situation. Sollte es nicht möglich sein, Vereinbarungen zu treffen, wenden Sie sich an das Dortmund at work-Team (info@dortmundatwork.de).
Weisen Sie interessierte Schüler/innen am besten bereits bei der
Buchung darauf hin, dass Sie auf die Dauer der Berufsfelderkundung achten.