Steckbrief
St. Josefs Hospital Dortmund-Hörde (Kath. St. Paulus Gesellschaft)

Unternehmensportrait
medizinische und pflegerische Betreuung von den Menschen in der Region. Im
Umgang mit 35.000 Patient:innen pro Jahr verbinden ihre Mitarbeiter:innen Fachkompetenz mit dem Gedanken der christlichen Fürsorge und der menschlichen Zuwendung.
Die Einrichtungen der SLG St. Paulus Gesellschaft sind das St. Josefs Hospital in Dortmund-Hörde, das Kath. Krankenhaus Dortmund-West in Kirchlinde und das St. Rochus Hospital in Castrop-Rauxel. Seit 2021 firmiert sie gemeinsam mit sieben weiteren katholischen Krankenhäusern im östlichen Ruhrgebiet unter dem Dach der Kath. St. Paulus Gesellschaft. In enger Kooperation mit der Universitätsklinik Münster und dem Canisius Campus Dortmund engagieren wir uns in der Ausbildung von angehenden Mediziner:innen und Pflegenden. Darüber hinaus bilden wir in kaufmännischen, administrativen und handwerklichen Fachberufen aus.
Hohe Eigeninvestitionen stellen sicher, dass apparative und bauliche Gegebenheiten modernen Ansprüchen und Standards genügen. Das betrifft nicht nur die medizinische und pflegerische Versorgung, sondern auch das Aufnahme- und Entlassmanagement sowie die Unterbringung und Verpflegung von Patient:innen. Beispielhaft zu nennen sind aus den letzten zehn Jahren unter anderem die Neueinrichtung von Operationsräumlichkeiten mit Spezialausstattung für minimal-invasive, navigierende und robotisch-assistierte Eingriffe, die Komplettsanierung von Intensivstationen und Funktionsabteilungen, die Einführung von zentralen Diagnostik- und Aufnahmeabteilungen an allen Standorten, die Modernisierung von Stationen bis hin zum Komplettneubau eines Bettenhauses am Kath. Krankenhaus Dortmund-West sowie die Entwicklung und Umsetzung des Deluxe-Konzepts mit Hotelstandards für Wahlleistungspatienten.
In den Krankenhäusern der SLG St. Paulus Gesellschaft sind die Fachbereiche Innere Medizin, Allgemein- und Viszeralchirurgie, Orthopädie und Unfallchirurgie sowie Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie, Akut- und Notfallmedizin sowie – abgesehen vom Standort Dortmund-West – Frauenheilkunde und Geburtshilfe vertreten. Am St. Josefs Hospital gibt es darüber hinaus eine Klinik für Urologie und am St. Rochus Hospital eine Klinik für Plastische Chirurgie. Die radiologische, strahlentherapeutische und nuklearmedizinische Versorgung erfolgt in Kooperation mit den Medizinischen Versorgungszentren von Prof. Uhlenbrock an allen Klinikstandorten. Darüber hinaus gehende medizinische Erfordernisse werden in enger Kooperation in anderen Einrichtungen der Dachorganisation der St. Paulus Gesellschaft angeboten und auf Wunsch organisiert. Weitere ambulante Leistungen wie die onkologische Versorgung, die Darmkrebsvorsorge oder das Mammographie-Screening erfolgen in Zusammenarbeit mit niedergelassenen Ärzten.
Die Krankenhäuser der SLG St. Paulus GmbH sind Mitglied im Darmzentrum Ruhr. Dabei ist das St. Josefs Hospital ist Mitglied im Ruhr-Universität Comprehensive Cancer Center. Für alle behandelten Tumorerkrankungen werden in fachübergreifenden Tumorkonferenzen individuelle Therapiestrategien entwickelt. Es erfolgt eine in Zentren organisierte und schwerpunktmäßige
Versorgung von Patient:innen mit Darmkrebs, Bauchspeicheldrüsenkrebs und Prostatakrebs. Die zentrale Lage ermöglicht es den drei Kliniken, in Deutschland übliche Behandlungsstandards auch für Patient:innen aus anderen Nationen zu öffnen.
Neben der Grund- und Regelversorgung bieten die Kliniken zertifizierte Schwerpunkt- und Spezialversorgungen an, die in allen Bereichen, in denen dies erforderlich ist, interdisziplinär organisiert sind.
Gründungsjahr: 2004
Mitarbeiteranzahl: über 100
Gesundheit
Pflege
Galerie







Videos
Allgemeine Informationen
St. Josefs Hospital Dortmund-Hörde (Kath. St. Paulus Gesellschaft)
Adresse
Wilhelm-Schmidt-Straße 4
44263 Dortmund
Kontakt
Schüler*innenpraktika
Für deine Bewerbung benötigen wir einen Lebenslauf, ein kurzes Anschreiben mit dem gewünschten Einsatzbereich des Praktikums sowie Kopien deiner Schulzeugnisse.
- Pflegefachkraft (m/w/d)
- Hebamme/Entbindungspfleger (m/w/d)
- Fachkraft - Gastronomie (m/w/d)
Ausbildungsplätze
Die Ausbildung vermittelt die für die Berufsausübung erforderliche fachliche und methodische Kompetenz zur eigenverantwortlichen Durchführung und Mitwirkung in den operativen Bereichen, der ambulanten operativen Versorgung sowie in weiteren diagnostischen und therapeutischen Versorgungsbereichen.
Art und Umfang der Ausbildung
Die Ausbildung zur / zum OTA dauert drei Jahre und beinhaltet theoretische sowie praktische Ausbildungsphasen im Blockmodell.
Die praktische Ausbildung umfasst 2.500 Stunden und erfolgt überwiegend beim Einstellungsträger oder den Kooperationspartnern der Schule. Der theoretische Unterricht umfasst 2.100 Stunden und findet im Blockunterricht am Canisius Campus in Dortmund statt.
Beginn der Ausbildung
jährlich am 01.08.
Duales Studium
Der praktische Teil findet in unseren Häusern statt.
Weitere Informationen zum Studium finden Sie unter: https://www.hs-gesundheit.de/studium/unser-studienangebot/hebammenwissenschaft-bsc/uebersicht-hebammenwissenschaft
Wintersemester jeweils: Start 01.09., Ende 28./29.02. bzw.
Sommersemester jeweils: Start 01.03., Ende 31.08.
Bundesfreiwilligendienst (BFD)
Welche Vorteile hat ein Freiwilligendienst?
- Neuorientierung und Verbesserung der beruflichen Chancen
- Sinnvolle Überbrückung von Wartezeiten bis zum Studium/ Ausbildung
- Qualifiziertes Zeugnis für Bewerbungen
- 25 Bildungstage zur Vertiefung praktischer Erfahrungen und Austausch mit anderen Freiwilligen
- Monatliche Vergütung
- Bildung von Netzwerken
- Zahlung von Sozialversicherungsbeiträge durch die Einsatzstelle
- Ggf. Kindergeld durch die Kindergeldkasse
- Vergünstigungen durch einen Freiwilligenausweis
- Gesundheitspflege
Freiwilliges soziales Jahr (FSJ)
Welche Vorteile hat ein freiwilliges soziales Jahr?
- Neuorientierung und Verbesserung der beruflichen Chancen
- Sinnvolle Überbrückung von Wartezeiten bis zum Studium/ Ausbildung
- Qualifiziertes Zeugnis für Bewerbungen
- 25 Bildungstage zur Vertiefung praktischer Erfahrungen und Austausch mit anderen Freiwilligen
- Monatliche Vergütung
- Bildung von Netzwerken
- Zahlung von Sozialversicherungsbeiträge durch die Einsatzstelle
- Ggf. Kindergeld durch die Kindergeldkasse
- Vergünstigungen durch einen Freiwilligenausweis
- Gesundheitspflege