IT-System-Elektroniker/in (m/w/d)
Überwachungskameras an Haltestellen funktionieren nicht richtig. Neue Hardware muss in ein Netzwerk eingepflegt werden. Unterschiedliche IT-Systeme sollen miteinander kommunizieren.
- die Aktualisierung und Anpassung von Software
- die Datenpflege innerhalb unterschiedlicher Netzwerke
- die Sicherstellung der Spannungsversorgung unterschiedlicher Systeme und IT-Anbindungen
- die Fehlersuche unter Einsatz analoger und digitaler Messtechnik
- die Dokumentation von Messergebnissen
- die Zusammenarbeit mit technischen Büros
- Die Auszubildenden zum*r IT-Systemelektroniker*in besuchen ein- bis zweimal pro Woche das Robert-Bosch-Berufskolleg. Zu den Unterrichtsinhalten zählen berufsbezogene Kenntnisse, z.B. in den Bereichen Elektrotechnik, Netzwerktechnik sowie Wirtschaftslehre.
Die Ausbildungsdauer beträgt 3 Jahre, Voraussetzung ist der mittlere Schulabschluss (Fachoberschulreife).
Die Ausbildung endet mit der Abschlussprüfung vor der Industrie- und Handelskammer (IHK). Bei entsprechender Eignung besteht die Möglichkeit, die Ausbildungszeit um ein halbes Jahr zu verkürzen.
Während der Ausbildung besteht die Möglichkeit, berufsbegleitend das Fachabitur nachzuholen. Hierzu bietet das Berufskolleg einen besonderen Unterricht an.
Besondere Voraussetzungen:
Mittlerer Schulabschluss (Fachoberschulreife)
Elektroniker/in - Betriebstechnik (m/w/d)
Pumpen in der Wasserversorgung funktionieren nicht richtig. Spannungsschwankungen haben zu Problemen in der Energieversorgung geführt. Stadtbahnen und Wohngebiete sind ohne Strom.
Die Elektroniker*in für Betriebstechnik ist Experte*in für die elektrischen und elektronischen Anlagen der Energieversorgung und der Mess-, Steuer-, Regelungs- und Antriebstechnik.
- die Instandsetzung und Wartung von elektrischen und elektronischen Anlagen
- der Aufbau von Schaltungen der Installations- und Steuerungstechnik
- das Erstellen von Schaltungen der Regelungstechnik, der Digitaltechnik und
Leistungselektronik bis hin zur Inbetriebnahme
- die Fehlersuche unter Einsatz analoger und digitaler Messtechnik
- die Dokumentation von Messergebnissen und Schaltungen
Die Auszubildenden zum*r Elektroniker*in besuchen ein- bis zweimal pro Woche das Robert-Bosch-Berufskolleg. Zu den Unterrichtsinhalten zählen berufsbezogene Kenntnisse, z.B. in den Bereichen Mess- und Steuerungstechnik, Elektronik sowie Wirtschaftslehre.
Die Ausbildungsdauer beträgt 3 ½ Jahre, Voraussetzung ist der mittlere Schulabschluss (Fachoberschulreife).
Die Ausbildung endet mit der Abschlussprüfung vor der Industrie- und Handelskammer (IHK). Bei entsprechender Eignung besteht die Möglichkeit, die Ausbildungszeit um ein halbes Jahr zu verkürzen.
Während der Ausbildung besteht die Möglichkeit, berufsbegleitend das Fachabitur nachzuholen. Hierzu bietet das Berufskolleg einen besonderen Unterricht an.
Besondere Voraussetzungen:
Mittlerer Schulabschluss (Fachoberschulreife)
Rolltreppen und Aufzüge an Haltestellen fallen aus. Pumpen in der Wasserversorgung funktionieren nicht richtig. Steuerungsanlagen in der Gas-, Wasser- und Energieversorgung müssen gewartet werden.
Der*Die Mechatroniker*in ist Expert*in für die Montage und Inbetriebnahme von Maschinen und Anlagen sowie deren Wartung und Reparatur. Dabei ist er*sie sowohl für die mechanischen, pneumatischen und hydraulischen Komponenten als auch für die elektrischen und elektronischen Bauteile zuständig.
- das Inspizieren, Warten und Instandsetzen von Maschinen und Anlagen
- der Umgang mit Schaltungen der Installations- und Steuerungstechnik einschließlich
speicherprogrammierbarer Steuerungen
- das Montieren und Demontieren von Teilen und Baugruppen
- die Abnahme und Inbetriebsetzungen mechatronischer Systeme
- die Fehlersuche unter Einsatz von elektronischen und mechanischen Messgeräten und Computern
Die Auszubildenden zum*r Mechatroniker*in besuchen ein- bis zweimal pro Woche das Leopold-Hoesch Berufskolleg. Zu den Unterrichtsinhalten zählen berufsbezogene Kenntnisse, zum Beispiel in den Bereichen System- und Betriebstechnik sowie betriebliche Kommunikation.
Die Ausbildungsdauer beträgt 3 ½ Jahre, Voraussetzung ist der mittlere Schulabschluss (Fachoberschulreife).
Die Ausbildung endet mit der Abschlussprüfung vor der Industrie- und Handelskammer (IHK). Bei entsprechender Eignung besteht die Möglichkeit, die Ausbildungszeit um ein halbes Jahr zu verkürzen.
Besondere Voraussetzungen:
Mittlerer Schulabschluss (Fachoberschulreife)
Industriemechaniker/in (m/w/d)
An der Karosserie von Stadtbahnen und Bussen befinden sich Unfallschäden. Weichen und Oberleitungen sind defekt. Fahrtreppen und Aufzüge oder andere Bestandteile der Stadtbahn-Betriebsanlagen müssen gewartet werden.
Der*Die Industriemechaniker*in ist Experte*in für die Aufrechterhaltung und Wiederherstellung der Betriebsbereitschaft von Maschinen und Anlagen.
- das Inspizieren, Warten und Instandsetzen von Stadtbahnwagen, Weichen und Maschinen
- das Anpassen von Bauteilen an neue Bedingungen
- das Montieren und Demontieren von Teilen und Baugruppen
- das Prüfen und Messen zum Auffinden von Fehlern und zum Beseitigen von Störungen
- die Wiederinbetriebnahme von Maschinen und Anlagen
Die Auszubildenden zum*r Industriemechaniker*in besuchen ein- bis zweimal pro Wochen das Leopold-Hoesch-Berufskolleg. Zu den Unterrichtsinhalten zählen berufsbezogene Kenntnisse, z.B. in den Bereichen Werkstoff-, Maschinen- und Gerätetechnik sowie Qualitätsmanagement und Betriebswirtschaft.
Die Ausbildungsdauer beträgt 3 ½ Jahre, Voraussetzung ist der mittlere Schulabschluss (Fachoberschulreife).
Die Ausbildung endet mit der Abschlussprüfung vor der Industrie- und Handelskammer (IHK). Bei entsprechender Eignung besteht die Möglichkeit, die Ausbildungszeit um ein halbes Jahr zu verkürzen.
Besondere Voraussetzungen:
Mittlerer Schulabschluss (Fachoberschulreife)
Kraftfahrzeugmechatroniker/in (m/w/d)
Bei einem Linienbus muss ein elektrischer Antriebsmotor getauscht werden. Die Hochvoltbatterie benötigt eine Überprüfung. Bei einem Servicefahrzeug ist die Bremsenreparatur fällig.
Der*Die Kfz-Mechatroniker*in in Fachrichtung System und Hochvolttechnik ist Experte*in für Fahrzeuge mit modernen Antriebssystemen. Er*Sie prüft und wartet sie, kennt sich mit computergestützter Fehlerdiagnose aus und behebt Störungen.
- die Wartung und Reparatur von Kraftfahrzeugen aller Art
- die Instandsetzung und Diagnose von vernetzten Antriebs-,Komfort- und Sicherheitssystemen
- die computergestützte Fehlerdiagnose
- die Vorbereitung von Fahrzeugen für Sicherheitsprüfungen
Komponenten an Hybrid- und Elektrofahrzeugen prüfen und instand setzen
- die Fehlersuche und Instandsetzung an hydraulischen und mechanischen Komponenten
- die Untersuchung von Kraftfahrzeugen nach gesetzlichen Vorgaben
Die Auszubildenden zum*r Kfz-Mechatroniker*in in Fachrichtung System- und Hochvolttechnik besuchen ein- bis zweimal pro Woche das Leopold-Hoesch Berufskolleg. Zu den Unterrichtsinhalten zählen berufsbezogene Kenntnisse in den Bereichen Service, Montage/ Demontage, Instandsetzung und Prüftechnik sowie Betriebswirtschaft.
Die Ausbildungsdauer beträgt 3 ½ Jahre, Voraussetzung ist der mittlere Schulabschluss (Fachoberschulreife).
Die Ausbildung endet mit der Abschlussprüfung vor der Industrie- und Handelskammer (IHK). Bei entsprechender Eignung besteht die Möglichkeit, die Ausbildungszeit um ein halbes Jahr zu verkürzen.
Besondere Voraussetzungen:
Mittlerer Schulabschluss (Fachoberschulreife)
Industriekaufmann/-frau (m/w/d)
Ein Privatkunde braucht Beratung, welcher Strom-Tarif am besten zu seinen Verbrauchsgewohnheiten passt. Die Kollegen*innen auf einer Baustelle benötigen Material, das beim Lieferanten bestellt werden muss. Neue Mitarbeiter*innen werden eingestellt, monatliche Entgelte berechnet und zur Zahlung angewiesen.
Der/Die Industriekaufmann*frau ist Experte*in für die Verwaltung eines Unternehmens. Er/Sie kann in allen kaufmännischen Fachbereichen eingesetzt werden und kennt sich mit Computern und Software aus der Office-Welt bestens aus.
- der Umgang mit betriebswirtschaftlichen Themen
- das Kaufen und Verkaufen von Produkten
- die Beratung und Betreuung von Kunden
- die Durchführung unterschiedlicher Vorgänge im Rechnungswesen und in der Personalverwaltung
- das Organisieren von Projekten und Arbeitsprozessen
Bestandteil des zweiten Ausbildungsjahres ist der Einsatz in der Juniorenfirma. Die Auszubildenden lernen, „Chef*in“ zu sein, betriebswirtschaftliche Kennzahlen zu überwachen sowie die Zusammenarbeit der einzelnen Fachbereiche zu überblicken.
Die Auszubildenden zu Industriekaufleuten besuchen das Konrad-Klepping-Berufskolleg. Der Unterricht findet im Blockmodell statt: zweimal im Jahr für die Dauer von sechs Wochen. Zu den Unterrichtsinhalten zählen berufsbezogene Kenntnisse, z.B. in den Bereichen kaufmännische Steuerung und Kontrolle sowie Management von Geschäftsprozessen.
Die Ausbildungsdauer beträgt 3 Jahre, Voraussetzung ist der mittlere Schulabschluss (Fachoberschulreife). Ausbildungsbegleitend kann eine Weiterbildung zum*r staatlich geprüften Betriebswirt*in erfolgen.
Die Ausbildung endet mit der Abschlussprüfung vor der Industrie- und Handelskammer (IHK). Bei entsprechender Eignung besteht die Möglichkeit, die Ausbildungszeit um ein halbes Jahr zu verkürzen.
Besondere Voraussetzungen:
Mittlerer Schulabschluss (Fachoberschulreife)
Kaufleute für Digitalisierungsmanagement (m/w/d)
Die Personalabteilung benötigt ein neues Karriere-Portal. Die Einführung der neuen Generation von Office-Produkten steht bevor. Für die Auftragsabwicklung in der Kfz-Werkstatt ist eine neue Software erforderlich.
Kaufleute für Digitalisierungsmanagement sind die Experten für die „Schnittstelle“ zwischen den Bedürfnissen der kaufmännischen Abteilungen einerseits und den Unterstützungsmöglichkeiten durch IT-Systeme und Software andererseits. Sie kennen die kaufmännischen Prozesse wie z.B. Einkauf, Buchhaltung und Vertrieb und sind in Sachen „IT“ kontinuierlich auf dem neuesten Stand.
- die Pflege von Anwenderprogrammen
- die Suche, Entwicklung und Einführung von Softwarelösungen für technische und kaufmännische Bereiche
- die Einschätzung von Leistungsfähigkeit und Wirtschaftlichkeit von Softwarelösungen
Die Auszubildenden zu Kaufleuten für Digitalisierungsmanagement besuchen das Robert-Bosch-Berufskolleg. Zu den Unterrichtsinhalten zählen berufsbezogene Kenntnisse, z.B. in den Bereichen Anwendungsentwicklung, Informations- und Telekommunikationssysteme, Rechnungswesen, Wirtschaft und Sozialkunde sowie Englisch.
Die Ausbildungsdauer beträgt 3 Jahre, Voraussetzung ist der mittlere Schulabschluss (Fachoberschulreife).
Die Ausbildung endet mit der Abschlussprüfung vor der Industrie- und Handelskammer (IHK). Bei entsprechender Eignung besteht die Möglichkeit, die Ausbildungszeit um ein halbes Jahr zu verkürzen.
Besondere Voraussetzungen:
Mittlerer Schulabschluss (Fachoberschulreife)